Abk. für Dichlordiphenyldichlorethan.
DDD fällt bei der Produktion von DDT als Beiprodukt an (ca. 0,3%). Entsteht auch durch Umwandlungsprozesse von DDT und ist biologisch sehr schwer abbaubar (Persistenz, Abbau). Die jährlich in die Umwelt eintretende Menge beträgt schätzungsweise bis zu 10.000 t.
Autor: KATALYSE Institut