N. charakterisieren sich durch hohes Raumgewicht (Bims), hohe Dichte, gutes Wärmespeichervermögen, schlechtes Wärmedämmverhalten und mit der Ausnahme von vulkanischen Gesteinen durch schlechtes Feuchteverhalten.
Eine erhöhte natürliche radioaktive Belastung kann bei Hartgesteinen (Granit, Gneis, Quarzite, Trachyte u.a.) und Gesteinen vulkanischen Ursprungs (Tuff) auftreten. Bei Kalksteinen, Sandsteinen und Marmor existiert diese Gefahr nicht. Natursteine werden zu Bruchsteinmauerwerk verarbeitet und als Baumaterial für Fassadenverkleidungen, Fußbodenbeläge, Fensterbänke und Treppenstufen eingesetzt.
Autor: KATALYSE Institut