Früher üblicher Begriff für waschaktive Substanzen mit grenzflächenaktiven Eigenschaften, wofür sich heute die Bezeichnung Tenside eingebürgert hat.
Vornehmlich im englischsprachigen Raum werden unter D. auch Gemische von Tensiden mit anderen Wirkstoffen zu Reinigungszwecken verstanden.
Das D.-Gesetz von 1961 war unter dem Eindruck von Schaumbergen aus schwer abbaubaren Tensiden auf unseren Oberflächengewässern erlassen worden und stellte erstmals ökologische Mindestanforderungen an Inhaltsstoffe von Wasch- und Reinigungsmitteln. Es wurde 1975 vom Waschmittelgesetz abgelöst.