Ernährungsverhältnisse

Ernährungsverhältnisse bilden sich aus materiellen, symbolischen und strukturellen Dimensionen von Ernährung.

Sie sind das Ergebnis einer komplexen Interaktion zwischen:

  • Nahrungsmittelerzeugung und Nährstoffbedürfnissen und den damit verbundenen Stoffströmen,
  • Bedeutungen und Praktiken –also kultur-, lebensstil- und geschlechtsspezifische Zuschreibungen und
  • gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auf sozialstruktureller, wirtschaftlicher und politischer Ebene.

Autor: KATALYSE Institut

Veröffentlicht in A - F, E, Ernährung.